Archiv der Kategorie: Pressemitteilungen
PM 3 – 100 Tage Sonnenschein
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Bonn, 23.7.2010
100 Tage Sonnenschein!
Positive Zwischenbilanz für den ersten „Solar-Kiosk“
Indische „Ureinwohner“ können seit drei Monaten moderne elektronische Lampen mit der Sonne aufladen
100 Tage nach Eröffnung des ersten „Solar-Kiosks“ für indische Ureinwohner zieht die Bonner Hilfsorganisation green energy against poverty eine positive Zwischenbilanz. Die Technik funktioniert reibungslos, und die Menschen vor Ort sind von ihren neuen Lampen begeistert. Den Kiosk hat der lokale Projekt-Partner Ashakiran im bergigen Hinterland des südndischen Bundesstaates Orissa aufgebaut. Die Solar-Paneele dienen als Lade-Station für die Batterien von tragbaren elektronischen Lampen, die die bisher verwendeten, gefährlichen und im Verbrauch teuren Petroleum-Lampen ersetzen. Der Manager des Solar-Kiosks, Sanjay Nayak, berichtet: „Der Erfolg ist überwältigend. Bereits in den ersten Tagen waren alle unserer 100 Lampen vergriffen!“
PM 2 – Eröffnung: Erster Solar-Kiosk in Orissa / Zentralindien
Download als PDF: PM 2 Eröffnung Kiosk
Bonn, 9.4.2010
Solarlampen für indische Ureinwohner
Bonner Hilfsorganisation green energy against poverty eröffnet ersten „Solar-Kiosk“
Den ersten „Solar-Kiosk“ hat die Bonner Hilfsorganisation green energy against poverty kurz nach Ostern im südindischen Bundesstaat Orissa eröffnet. Dort werden mit Solar-Paneelen die Akkus von tragbaren Lampen aufgeladen, die die bislang in den Dörfern verwendeten Petroleumlampen ersetzen. Für die arme Bevölkerung bedeutet dies einen großen Fortschritt, da die neuen Lampen wesentlich mehr Licht geben und keinen teuren, umweltschädlichen Brennstoff mehr verbrauchen. Von dem Projekt profitieren 100 Familien der Adivasi, der verarmten Urbevölkerung Indiens. Am meisten profitieren die Kinder: sie haben jetzt genug Licht für ihre Schulaufgaben. Weiterlesen
PM 1 – 0,7 Prozent für Klima-Entwicklung!
Download als PDF: PM 1 – 0,7 für Entwicklung
16. Oktober 2009
0,7 Prozent für Klima-Entwicklung!
green energy against poverty fordert: Die Staats- und Regierungschefs müssen sich beim bevorstehenden Klimagipfel in Kopenhagen verpflichten, von allen zusätzlich generierten Geldern 0,7 Prozent an erfahrene, spezialisierte NGOs zur Verfügung zu stellen, die damit ihre Graswurzelarbeit im Süden für Erneuerbare Energien und Klimaadaption finanzieren. „Dies ist ein Gebot internationaler Solidarität und Klimagerechtigkeit“, sagt Georg Amshoff, Vorsitzender von green energy against poverty. „Das lange versprochene, kaum je erreichte 0,7 Prozent-Ziel der UN muss wenigstens für die ‚frischen’ Gelder gelten!“
0,7 Prozent aller neuen Klima-Gelder für Entwicklung!